Die meisten Zuschauer
Die meisten Zuschauer hatten wir natürlich bei Umzügen. Und mit Sicherheit gab es die meisten Zuschauer beim Europride (CSD 2002), zu dem damals ca. 750.000 Zuschauer kamen.
Bei den Bühnenauftritten hatten wir die meisten Zuschauer
im Freien beim Abschlusskonzert des Geisterzugs 2001 auf dem Heumarkt (ca.10.000) bzw.
in der Halle bei der Eröffnung der INAS-FID-Fußball-WM in der Köln-Arena ( ca. 13.000).
im Freien beim Abschlusskonzert des Geisterzugs 2001 auf dem Heumarkt (ca.10.000) bzw.
in der Halle bei der Eröffnung der INAS-FID-Fußball-WM in der Köln-Arena ( ca. 13.000).
Die wenigsten Zuschauer
Beim Rheingauer Sambafestival sollten wir bei McDonalds als Dankeschön für Sponsoring Samba spielen. Die Filiale lag etwas vor Rüdesheim an der Landstraße. Als wir dort ankamen, verließ gerade der letzte Kunde die Filiale. Und so spielten wir dann für den Chef eine Exklusiv-Session.
In Höhenhaus sollten wir zum 11.11. in einem Lokal den Abend gemeinsam mit einer Mundartgruppe gestalten. Der Abend war verschoben worden, ohne dass man uns Bescheid gesagt hatte. Und so kam es, dass wir zunächst ganz ohne Zuschauer anspielten. Etwas später kamen dann doch etliche Samba-Fans aus der Nachbarschaft zusammengelaufen.
In Höhenhaus sollten wir zum 11.11. in einem Lokal den Abend gemeinsam mit einer Mundartgruppe gestalten. Der Abend war verschoben worden, ohne dass man uns Bescheid gesagt hatte. Und so kam es, dass wir zunächst ganz ohne Zuschauer anspielten. Etwas später kamen dann doch etliche Samba-Fans aus der Nachbarschaft zusammengelaufen.
Der kleinste Anpfeifer
Fabian war, als wir uns gegründet haben, unser erster Anpfeifer, weil er vorher schon bei den Sambestinhas, einer Jugend-Sambagruppe Samba spielen gelernt hatte.
Und als wir 1998 erstmals aktiv am Coburger Sambafestival teilnahmen, war Fabian seinerzeit der jüngste Anpfeifer aller Sambagruppen.
Weil er damals noch so klein war, dass er kaum mit den Füßen bis zum Boden reichte, haben wir ihn kurzerhand auf eine leere Bierkiste gestellt. Und so waren dann seine Kommandos für jeden gut zu sehen.
Und als wir 1998 erstmals aktiv am Coburger Sambafestival teilnahmen, war Fabian seinerzeit der jüngste Anpfeifer aller Sambagruppen.
Weil er damals noch so klein war, dass er kaum mit den Füßen bis zum Boden reichte, haben wir ihn kurzerhand auf eine leere Bierkiste gestellt. Und so waren dann seine Kommandos für jeden gut zu sehen.
Katakichi Cologne in Coburg auf der Marktplatzbühne mit Fabian als Anpfeifer
Der kälteste Auftritt
Als kälteste Auftritte sind uns zwei Events in Erinnerung.
Beim Ford-Asia-Help-Spendenlauf lag die Temeperatur weit im Minusbereich. Das führte dazu, dass einige Läufer, wenn sie bei uns vorbeikamen, vom Lauf in den Sambatanz wechselten, mit der Begründung
"Das macht Spaß und hält warm!"
Und beim Geisterzug 2002 sind wir kurz vor dem Ziel in Köln-Kalk in einen heftigen Schneesturm geraten. Wir mussten seinerzeit alle fünf Minuten eine Schneeschicht von unseren Trommeln herunterschieben, damit wir überhaupt noch weiter trommeln konnten.
Beim Ford-Asia-Help-Spendenlauf lag die Temeperatur weit im Minusbereich. Das führte dazu, dass einige Läufer, wenn sie bei uns vorbeikamen, vom Lauf in den Sambatanz wechselten, mit der Begründung
"Das macht Spaß und hält warm!"
Und beim Geisterzug 2002 sind wir kurz vor dem Ziel in Köln-Kalk in einen heftigen Schneesturm geraten. Wir mussten seinerzeit alle fünf Minuten eine Schneeschicht von unseren Trommeln herunterschieben, damit wir überhaupt noch weiter trommeln konnten.
Der heißeste Auftritt
Wir haben so viele heiße Auftritte gemacht. Da müsste man mal das Publikum befragen, welcher denn der heißeste gewesen ist.
In Coburg haben wir beim Sambaumzug schon bei Temperaturen um die vierzig Grad Samba getrommelt. Da wußten wir jedes Schatten-Winkelchen zu schätzen.
In Coburg haben wir beim Sambaumzug schon bei Temperaturen um die vierzig Grad Samba getrommelt. Da wußten wir jedes Schatten-Winkelchen zu schätzen.
Der kürzeste Auftritt
Bei der Eröffnung der INAS-FID-Fußball-WM war im Vorprogramm für jede Gruppe eine Auftrittsdauer von 3 Minuten vorgesehen. Das wurde auch strikt eingehalten. Als allerdings Katakichi Cologne dann Samba-Reggae spielte, verlangte die gesamte Köln-Arena vehement eine Zugabe. Und die durften wir dann auch geben.
Der engste Auftritt
Für eine Geburtstagsfeier hatte jemand uns und einen großen Gelenkbus angeheuert. Wir wurde im hinteren Teil des Fahrzeuges zusammengepfercht untergebracht und mit einer Decke vor den übrigen Gästen versteckt. Während der Fahrt fiel dann die Decke und die Sambasause ging los. Wir fuhren von Lokal zu Lokal (=Barhopping) und das ganze unterlegt mit brasilianischen Rhytmen.
kurz vor dem Fall des Vorhangs
Der schönste Auftritt
Jeder Auftritt hat seinen eigenen Reiz. Aber dennoch sind sich die KCs einig, dass man die Samba-Session zum Weltjugendtag als etwas ganz Besonderes einstufen muss. Es hat damals eine derartige tolle Atmosphäre der Heiterkeit und Fröhlichkeit in der ganzen Stadt Köln gegeben, die mit nichts - auch nicht mir Karneval oder CSD - zu vergleichen war.
Die KCs beim Weltjugendtag
Einer der jungen Leute, die damals gemeinsam mit Nonnen und Priestern um uns rumtanzten, kommentierte das so:
"Das ist der Wahnsinn! Und ich bin dabei!"
Und noch zwei Weltrekorde
Wir haben an zwei Weltrekorden mitgewirkt, und zwar
bei der größten Samba-Bateria der Welt in Coburg und
bei dem längsten Snare-Wirbel in Trier.
bei der größten Samba-Bateria der Welt in Coburg und
bei dem längsten Snare-Wirbel in Trier.