Warum Cologne?


Der Namenszusatz Cologne ist später dem ursprünglichen Namen Katakichi hinzugefügt worden,
damit man weiß, dass wir nicht etwa aus Leverkusen oder Düsseldorf (um Joddes Welle  :schock: ) kommen, sondern aus der Domstadt Köln.

Wir haben einiges mit den Brasilianern gemeinsam


Gringos

Das sind für die Brasiianer Leute, die eine für die lokale Bevölkerung unverständliche Sprache sprechen.
In Köln nennt man solche Leute Imis.

Bei uns gibt es Sambistas, die südlich der Weißwurstlinie beheimatet sind oder in Holland,
die sich aber trotzdem recht gut verständlich machen können.

Ja wir sind sogar so schmerzfrei, dass wir auch Sambistas aus Leverkusen und Düsseldorf in unseren Reihen haben.

Alegria

Das entspricht dem rheinischen Frohsinn, für den die Rheinländer im Allgemeinen,
aber auch die KCs im Besonderen bekannt sind.

Jeitinho

Dieses brasilianische "Es gibt immer einen Weg" kennt der Kölner natürlich auch, den kölschen Klüngel.
Und zu dem bekennen wir uns natürlich.


Aber wir sind Kölsche


Letztendlich sind und bleiben wir jedoch Kölner, auch unsere Imis.
Und wir halten uns an die 10 kölschen Gebote.

1. Et es, wie et es
Wir akzeptieren die Tatsachen, wie sie sind. So ist es für uns alle völlig ok, dass es in unseren Reihen einige gibt, die weniger musikalisch sind als die anderen. Hauptsache ist, dass wir uns alle mögen und als Gesamtgruppe ein gutes Bild abgeben.

2. Et kütt, wie et kütt
Wir haben keine Angst vor einem Auftritt. Was soll schon passieren?
Und wenn was passieren würde, könnten wir es sowieso nicht ändern.

3. Et hätt noch immer joot jejange
Das Ergebnis gibt uns recht. Unsere Auftritte waren eigentlich immer ein Erfolg

4. Wat fott es, es fott!
Gelegentlich verschwindet schon mal ein Surdoknüppel. Na und!
Und wenn mal ein Sambista bei den KCs aussteigt, ist das oft schade, aber leider nicht zu ändern.

5. Et bliev nix, wie et woor!
Unser Repertoir entwickelt sich ständig weiter. Manchmal schon alleine deswegen, weil wir uns nach einer Woche schon nicht mehr erinnern können, was wir uns eine Woche vorher neues ausgedacht haben.  :irre:

6. Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet!
Wir passen allerdings gut darauf auf, dass wir nicht zu viele Ideen in Angriff nehmen. Das würde nur zu Durcheinander führen.

7. Wat wellste maache?
genau! Manchmal kann man einfach nix dran machen.

8. Maach et joot, ävver nit ze of!
Diese Devise rückt bei uns allmählich immer mehr in den Vordergrund, weil einige von uns in die Jahre gekommen sind. Deshalb lieber weniger (gemeint sind Auftritte), aber gut.

9. Wat soll dä Quatsch?
Fragen wir uns gelegentlich. Obwohl, solange es Spaß macht, machen wir weiter mit dem Quatsch!  

10. Drink doch eine met!
Wir sind nicht nur als Partylöwen, sondern auch als gute Gastgeber bekannt. Die Leute, die bei unserer Jubiläumsfete dabeigewesen sind, werden das bestätigen können.


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